Die Werzborre in Nieder-Roden

Sumpf-Schafgarben-Blüte Blüten einer Sumpf-Schafgarbe, der "weißen Rafohne."

Die Pflanzen im Nieder-Röder Werzborre sind die Folgenden:

(alphabetisch und in ihrer lokalen Bezeichnung)

  1. Blutsknopf
  2. Blutskraut
  3. Eisenkraut
  4. Elisabethenstroh
  5. Gelbe Rafohne
  6. Halsgespinskraut
  7. Halwegaul
  8. Hartehaad (Johanniskraut)
  9. Liebstengel
  10. Osterlasei
  11. Weiße Rafohne
  12. Wermut

Einleitung

Alteingesessene Nieder-Röder und Nieder-Röderinnen erinnern sich noch gut an die Zeiten in ihrer Jugend, als das Sammeln der Werzborre im Hochsommer eine Pflicht und auch eine große Freude war. Es war Ehrensache, alle 12 Kräuter zusammen zu bekommen, sei es durch Spaziergänge zu den vom Vorjahr bekannten Stellen, sei es durch Tausch. Mitunter soll auch Diebstahl vorgekommen sein. Eine medizinische Verwen­dung der Sträuße, die an Maria Himmelfahrt am 15. August in der Kirche geweiht wurden, war dagegen wohl eher nicht ihr Anliegen. Sie wurden meistens im Stall oder auch unter dem Dach aufgehängt um Schaden jedweder Art abzuhalten. Die Angst vor Blitzschlag und Brand war hier noch weitaus begründeter als heute und da man nichts anderes tun konnte...

Etwas handfester war die Verwendung im Stall. Jeder der irgendwie konnte, hatte zu dieser Zeit noch eine Kuh, ein Schwein oder auch andere Nutztiere im Stall. Und der Kräuterstrauß wurde im Fall der Erkrankung der Tiere dann als Heilmittel unter das Futter gemischt, wohl eher pauschal als gezielt einzelne Teile daraus je nach Beschwerden. Da man zwar sein Tier kannte, aber es leider nicht fragen konnte, wo es weh tat und auch ein Tierarzt nicht greifbar war, blieb das wohl die einzige praktikable Lösung. Nach Angabe einer guten Bekannten aus Nieder-Roden wurde aus den Kräutern bei Bedarf ein Tee für die Kühe gemacht. Der Tee sollte den Tieren gegen "Bauchweh" (Verdauungsprobleme) helfen, konnte sie aber auch beim Kalben unterstützen (bzw. danach).

Der Arbeitskreis für Heimatkunde e.V. in Rodgau Nieder-Roden hat seit einigen Jahren begonnen, diese Tradition wiederzubeleben. Sie war in den davorliegenden Jahrzehnten etwas in Vergessenheit geraten, als Nieder-Rodens Bevölkerung sprunghaft angewachsen und das Dorf immer größer und zugebauter wurde.

Das Wissen in der Dorfbevölkerung über Heilkräfte der Kräuter war im Lauf der Geschichte weitgehend verloren gegangen. Dennoch ist es nicht verwunderlich, dass sich in den Sammlung der „Würzborre“ besonders interessante Heilkräuter finden. Die Kunst der Pflanzenheilkunde hatte es schwer, sich durch die Jahrhunderte zu erhalten. In der griechischen Antike waren bereits viele Heilwirkungen bekannt (z.B. "Dioskurides"). Das angeblich "finstere" Mittelalter pflegte die Heilkräutertradition durchaus intensiv (vgl. z.B. den Kräutergarten der Seligenstädter Abtei oder das Heilwissen des Lorscher Arzneibuchs).

Zu Beginn der Neuzeit am Ausgang des Mittelalters wurde im Zusammenhang mit der Hexenverfolgung auch das Wissen der "Kräuterweiblein" mitverbrannt. Womöglich war irgendwem das medizinische Wissen der weisen Frauen ein Dorn im Auge, wussten diese doch auch genau mit welchen Pflanzen man eine Schwangerschaft abbrechen konnte. Dass sie mit ihrem Wissen Gutes wie Böses erreichen konnten ist unbestreitbar, denn hochgiftige Substanzen finden sich durchaus auch in einheimischen Pflanzen, z.B. im Fingerhut = Digitalis, einem auch heute noch verwendeten hochwirksamen Arzneimittel bei Herzproblemen, für Gesunde und falsch dosiert aber sehr gefährlich.

Die Aufnahme der Kräuterweihe in den katholischen Ritus zeigt, dass die Kirche durchaus zu schätzen wusste, was da an Volkswissen vorhanden war. Die Umwidmung des heidnischen in einen religiösen Brauch in der Verbindung zur Gottesmutter Maria und ihrer Himmelfahrt war da naheliegend. Den religiösen Zusammenhang sollte man sich von einem ausgewiesenen Theologen erläutern lassen, von selbst erschließt er sich nicht so leicht.

Das Weihegebet (Benedictionale) drückt den Zusammenhang wie folgt aus:

Herr, unser Gott, du hast Maria über alle Geschöpfe erhoben und sie in den Himmel aufgenommen. An ihrem Fest danken wir dir für alle Wunder deiner Schöpfung. Durch die Heilkräuter und Blumen schenkst du uns Gesundheit und Freude. Segne diese Kräuter und Blumen. Sie erinnern uns an deine Herrlichkeit und an den Reichtum deines Lebens. Schenke uns auf die Fürsprache Mariens dein Heil. Lass uns zur ewigen Gemeinschaft mit dir gelangen und dereinst einstimmen in das Lob der ganzen Schöpfung, die dich preist durch deinen Sohn Jesus Christus in alle Ewigkeit. Amen

Das Datum der Weihe erklärt sich durch die Vegetationsperiode der Pflanzen. Im Hochsommer stehen fast alle Pflanzen in vollem Saft und haben daher besonders viele heilkräftige Substanzen angesammelt. Dass es schon ein wichtiger Anlass war, wird dadurch angezeigt, dass es der Feiertag Maria Himmelfahrt, zu dem die Sträuße geweiht werden. Und der Zusammenhang zur Mutter Gottes, die als Remineszenz an eine Muttergottheit angesehen werden kann, erhellt sich beim Thema Naturheilkunde auch zwanglos („Mutter Natur“, Fruchtbarkeitssymbol).

Die aufkommende Naturwissenschaften der Neuzeit verwarfen Vieles, was an Brauchtum da war, als Aberglaube. Damit wurde aber das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Doch blieben in Nieder-Roden die Werzborre, auch nachdem die Nutztiere weitgehend abgeschafft worden waren, als Mittel gegen Blitzschlag im Einsatz, auch ohne dass jemand die einzelnen Heilwirkungen der Pflanzen für den Menschen noch wüsste.

Warum es Heilpflanzen auch in der heutigen Medizin noch schwer haben, hat aber andere Gründe. Ihre Verwendung benötigt eine ungewöhnliche Art von Heilwissen, die durch die universitäre Ausbildung nicht geleistet werden kann, da sie nicht universell und streng systematisch lehrbar ist. Heilpflanzen wachsen in verschiedenen Gegenden und zu verschiedenen Jahreszeiten. Dies allein genügt, um eine zentrale Ausbildung für den Heilkundigen vor Ort unpraktikabel zu machen. Wenn heute ein Kranker bei der weisen „Kräuterhexe“ seines Vertrauens um Rat fragt, muss sie wissen, was zurzeit hier gerade an passenden Pflanzen wächst, nicht etwas, das zwar hochwirksam, aber nicht zu bekommen ist, weil es anderswo oder zu einer anderen Jahreszeit wächst. Solch eine Medizin ist zudem kaum kommerzialisierbar, allenfalls in Form von Heiltees, die man dementsprechend heute auch in der Apotheke das ganze Jahr über erwerben kann.

Wüssten wir mehr über unsere heimischen Pflanzen, würden wir uns viel Geld sparen können, solange es nur darum geht, einen Erkältungstee zu machen, Bauchweh zu vertreiben oder etwas zur Beruhigung vor dem Einschlafen zu haben. Dazu wachsen genügend Helfer vor der eigenen Haustüre. Zumindest taten sie das noch bis vor gar nicht langer Zeit. Wenn wir wüssten, was wir hier an Schätzen besitzen, würden wir Grundstücke, die sie beherbergen auch nicht so sorglos als Bau- oder Industrieland verscherbeln.

Der Sammlung der Nieder-Röder Werzborre sieht man ihre lokale Geschichte an. Nicht nur, dass selbstverständlich hier andere Pflanzen gesammelt und geweiht werden als in andern Dörfern (z.B. in Eppertshausen). Das ergibt sich aus der lokalen Flora und Fauna. Wenn es darum ginge, möglichst bestimmte Pflanzen zu finden, die bei allen Christen dieselben sind, wäre das wohl schon machbar, Kosmopoliten gibt es auch bei Pflanzen. Aber das ist eben nicht das Ziel. Maria ist da großzügig. Es geht ihr (das heißt, es ging bei dem Brauch) wohl von Anfang an nicht um bestimmte Kräuter, sondern um die bestimmten Wirkungen. Und da werden traditionell solche Kräuter gesammelt, die besondere Wirkungen hervorrufen.

Je nach Region werden also unterschiedliche Kräuter gesammelt. Die Zahl ist ebenfalls nicht einheitlich. Dass es eine magische Zahl sein muss, liegt evtl. in alter Zahlenmystik begründet, kam aber evtl. auch erst durch das Christentum hinzu. Auch die Zahl ist keineswegs überall konstant. Mal sind es neun, mal 12, oder noch viel mehr Kräuter, die gesammelt werden müssen. (vgl. hierzu auch den Eintrag in Wikipedia unter "Würzbüschel") Hier spiegelt sich auch die lokale Geschichte wider. Die Tradition musste ja von engagierten Menschen vor Ort erhalten werden, und nur wenn es da besonders kluge Köpfe gab, die sich auf die Pflanzen­Heilkunde verstanden, dann konnten sie ihr Wissen auf diese Weise kulturell sichern. Gerade in Zeiten, in denen das Volk nicht lesen und schreiben konnte, waren die Kräutersträuße eine Möglichkeit für die erfolgreiche Tradierung von Wissen über nützliche Pflanzen.

Selbst wenn die meisten Verwender nicht wussten, was die Wirkungen der einzelnen Pflanzen waren oder es sich nur für kurze Zeit merken konnten: schon die Tatsache allein ist bedeutsam, dass sie wussten, dass es bestimmte Heilpflanzen gibt und wo diese jeweils zu finden sind. Ein Heilkundiger konnte dann den Tipp geben: Sammle Johanniskraut und mache daraus einen Tee, den Du jeden Tag dreimal trinkst. Mit dieser Anweisung können heute die meisten Menschen schon nichts mehr anfangen, obwohl sie vielleicht jahrelang beim Spazierengehen an einer Menge Johannis­krautpflanzen vorbeigekommen sind.

Wenn Heilwirkungen dieser Pflanzen heute experimentell belegt werden, muss ich immer erstaunt feststellen, dass ich keinerlei Vorstellung habe, auf welche Weise unsere Altvorderen dieses Wissen erworben haben könnten. Experimente im modernen Sinn haben sie sicher nicht gemacht. Es muss ein über Jahrhunderte langsam angesammeltes und kollektiv mündlich weitergegebenes Wissen sein. Dass dabei mitunter auch schriftliche Zeugnisse eine Rolle spielten ist unbestritten. Hildegard von Bingen schrieb bereits um das Jahr 1150 ein maßgebliches Buch zur Heilkunde. Es kann jedoch bezweifelt werden, dass je ein Nieder-Röder außer evtl. dem Pfarrer darin gelesen hätte. Nach Auskunft von Pfarrer Grittner ist es auch eher unwahrscheinlich, dass die Ordensschwestern (und in Nieder-Roden gab es noch bis 1983 die Schwestern der göttlichen Vorsehung) die Träger des Kräuterwissens waren, zumindest nicht mehr zu seiner aktiven Zeit in Nieder-Roden. Sie sammelten anscheinend nicht einmal die Werzborre. Das war ausschließlich die Sache der alteingesessenen Nieder-Röder(innen). Ein berühmtes und ausführliches deutsches Kräuterbuch stammt von 1485. Es ist der "Gart der Gesundheit" und enthält auch viele der im Werzborre enthaltenen Pflanzen zusammen mit ausführlichen Beschreibungen über deren Wirkungsweise.

In einigen der Werzborre- Pflanzen finden sich ganz konkrete Spuren Niederrodener Heimatgeschichte. So gehört traditionell in unserem Ort die Sumpfschafgarbe in den Strauß der Werzborre. Hier nennt man sie die "Weiße Rafohne". Eine Pflanze, die den Sammler heute vor arge Probleme stellt, denn weder Sumpf noch die entsprechende Schafgarbe finden sich noch in größeren Mengen.

Einstmals, und das ist nicht allzu lange her, war aber Nieder-Roden ringsum sumpfig und von Seen umgeben. Ein gutes Zeugnis davon gibt das Flurnamenbuch von Karl Pohl, das der Heimatverein Nieder-Roden herausgegeben hat. Nach den großen Trockenlegungsaktionen im 20. Jahrhundert wurden die Äcker zwar fruchtbarer, denn sie "soffen nicht mehr ab", aber einige vormals typische Eigenschaften der heimatlichen Landschaft verschwanden auch. Neben der Sumpfschafgarbe waren das auch die Frösche und Molche in den Wiesentümpeln und in der Folge dann die Störche, die hier heute nichts mehr zu fressen finden. Stattdessen findet man nun die gewöhnliche Schafgarbe in großer Zahl, da sie trockene Böden bevorzugt. Deshalb: Sammeln Sie lieber die gemeine Schafgarbe; es ist ganz im Sinne der Würzbürde - Idee. Sie wirkt auch gut.

Oft sind die historischen Einwirkungen nur durch Mutmaßungen zu erahnen. Eine davon ist verbunden mit dem schönen roten Blutskraut. Diese Pflanze, auch Fuchsschwanz genannt, ist eine aus Amerika bzw. Indien eingebürgerte Art. Das heißt, sie muss irgendwann nach dem Mittelalter in den Strauß aufgenommen worden sein. Man findet sie allerdings in vielen Würzsträußen, nicht nur in Nieder-Roden. Das ist insofern verwunderlich, da sie heute nur als Zierpflanze in den Gärten auftaucht. Das mag auch der Hauptgrund sein, dass sie überhaupt in den Strauß kam, denn auch das Auge möchte zu seinem Recht kommen. Und wirklich: dieser Fuchsschwanz ziert ungemein und vor allem fast unbegrenzt lange, denn die besondere Eigenschaft dieses Krautes ist es, dass sie nicht verwelkt und immer schön rot bleibt. Schon der lateinische Name Amaranthus (= welkt nicht) besagt dies. Dass diese Pflanze auch schon bei den Ureinwohnern von Mittel- und Südamerika sehr beliebt war steht auf einem anderen Blatt. Sie haben ihn als Nahrung geschätzt. Diese Art Hirse wird heute wieder in den Läden verkauft, als Quinoa, netterweise auch im Eine-Welt-Laden im Kirchturm, wiewohl kaum einer der Ein- oder Verkäufer bislang diese Beziehung kennt.

Eine besonders merkwürdige Geschichte erzählt das "Herzgespann". Eine Pflanze, die schon im Namen ihre potenzielle Heilkraft trägt. Dieses Kraut muss kurz nach dem Krieg in oder um Nieder-Roden durchaus noch so häufig wie heute die Brennessel gewesen sein. Sie schmückte sogar die Bauerngärten. Doch schon seit Längerem findet man sie nicht mehr. Sie scheint in unserer Gegend fast gänzlich verschwunden. Auch andernorts gilt sie schon seit einiger Zeit als gefährdet. Die Nieder-Röder waren allerdings auch zu diesen neueren Zeiten noch kräuterkundig genug, um sie durch eine andere Pflanze zu ersetzen, die nicht nur ähnlich aussieht sondern ebenfalls Heilwirkungen hat, dem Wolfstrapp oder in Nieder-Roden auch "Halsgespinskraut" (Andere nennen es auch Halsgespannskraut). Das wäre allein schon bemerkenswert. Wirklich erstaunlich finde ich aber, dass die "Ersatzdroge" Wolfstrapp teilweise vergleichbare Anwendungsgebiete hat und das, obwohl doch angeblich schon lange niemand mehr die Werzborre tatsächlich als Heilmittel eingesetzt hatte. Wer diese Entscheidung traf und wann, das wüsste ich wirklich zu gerne. Genauso wie ich gerne wüsste, warum das Herzgespann so gründlich und flächendeckend verschwunden ist.

Die folgenden Informationen stammen nur zum kleinen Teil von mir, wiewohl ich die Fotografien fast alle in der näheren Umgebung von Nieder-Roden selbst gemacht habe. Die Zeichnungen stammen aus alten Botanikbüchern, die gemeinfrei im Internet zu finden sind. An einigen Stellen habe ich Abbildungen und Texte aus einem uralten Kräuterbuch von 1484 aufgenommen, das frei zugänglich im Internet abrufbar ist. Da ich leider kein Latein kann würde ich mich freuen, wenn sich jemand fände, der sie übersetzten kann. Die Bilder zu diesem alten Kräuterbuch sind übrigens auf den ersten Blick haarstreäubend schlecht. Danach würde niemand die Pflanzen in der Natur finden und erkennen können, der nicht sowieso weiß, was er sucht. Der einfache Grund für diese Schwäche ist wohl der Folgende: Hier wurde von einem Schreiber ein älteres Werk stur kopiert.

Der Schreiber hatte offenbar kein Ahnung von Botanik, was aber bei beim Buchstabenabschreiben nichts ausmacht. Im Grunde musste er noch nicht einmal Latein können, er usste ja nur schön die Schriftzeichen abmalen. Die Symbolkraft der Buchstaben und die Redundanz der Sprache erlauben es hier dennoch den Sinn weitgehend unverändert zu erhalten. Beim Abzeichnen einer Pflanze ohne echte Vorlage allerdings schleichen sich bei jedem Kopiervorgang neue Fehler ein, bis die Form völlig enststellt ist. Im digitalen Zeitalter von "copy und paste" ist wenigstens dieses Problem nicht mehr vorhanden. Gerade darum möchte ich darum bitten, dass alles was Sie hier heraus kopieren wollen, als Zitat kenntlich machen. Das ist auch in Ihrem Sinne. Dann werden meine Fehler wenigstens nicht auch noch die Ihren.

Alle Angaben zur Heilwirkung stammen aus einem grandiosen Standardwerk zur Pflanzenheilkunde des Engländers Andrew Chevallier. Das Buch ist vergriffen aber antiquarisch erhältlich. Wenn Sie sich dafür interessieren: Es ist in der Nieder-Röder Stadtbibliothek am Puiseaux-Platz ausleihbar.

Viel Spaß nun beim Lesen und Sammeln wünscht

Ulrich Biebel